Verein für Mundart und Geschichte Beaumarais

Hier entsteht die neue Internetseite vom Verein für Mundart und Geschichte Beaumarais.

Der Verein für Mundart und Geschichte Beaumarais hat kürzlich in seiner Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Dabei wurde der bisherige Vorsitzende Walter Löffler, der aus persönlichen Gründen für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung stand, einstimmig zum Ehrenvorsitzenden berufen. Die Versammlung dankte dem Vereinsgründer Löffler für sein großes Engagement seit der Gründung der Vereinigung im Jahr 2008. Neuer Vorsitzender ist nun Jürgen Baus, zum stellvertretenden Vorsitzenden wählte die Versammlung Heinrich Pütz. Monika Franz hat das Amt der Schriftführerin inne und Horst Schönberger ist weiterhin Kassenwart. Die Mitglieder dankten ihm und bescheinigten eine hervorragende Kassenführung. Das Amt des Organisationsleiters übernimmt Peter Franz. Weitere Vorstandsämter wurden an Helga Merz (stellvertretende Kassenführung), Gerlinde Laurent (Archivbeauftrage) und Ingrid Landry (Sonderaufgaben) übertragen. Die bisherigen Kassenprüfer Ernst Knaubert und Wolfgang Weiler bestätigte die Versammlung durch Wiederwahl. Der Verein für Mundart und Geschichte Beaumarais hat in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Veranstaltungen zu heimatkundlichen Themen durchgeführt. Der neue Vorstand möchte diese Tradition fortsetzen und arbeitet darüber hinaus am Erscheinen eines zweiten Heimatbuches in Fortsetzung der vielbeachteten Erstausgabe, die der Verein im vergangenen Jahr herausgegeben hat. Dabei wird sich Band 2 unter anderem mit der Geschichte des Kirchenchores, des Soutyhofs und verschiedener Vereine befassen. Ein besonders interessantes Kapitel von Heinrich Pütz wird Augenzeugenberichte aus den Jahren 1944/1945 beinhalten, als die verbliebenen Beaumaraiser mehrere Monate in Hemmersdorf einquartiert waren.

Der neue Vorstand des Vereins für Mundart und Geschichte Beaumarais (von links): Horst Schönberger, Heinrich Pütz, Gerlinde Laurent, Jürgen Baus, Monika Franz, Peter Franz und Ingrid Landry. Foto: Helga Mertz –